Bei der Bildausgabe unterstützt der SoC dank Gen.10 nun auch HDMI 2.0a mit HDCP 2.2 un DisplayPort 1.2a nativ.ĭie TDP des gesamten SoCs liegt bei standardmäßig bei 6 Watt, sodass die GPU vor allem in (oftmals passiv gekühlten) Netbooks oder schlanken Notebooks zu finden ist. nicht flüssig spielbar.ĭer überarbeitete Videodecoder decodiert und encodiert H.265-/HEVC-Videos (8b und 10b) sowie VP9 vollständig in Hardware und arbeitet dadurch deutlich effizienter als bislang. Selbst Counter-Strike: Go war im EZbook 3 z.B. nur Sims 4, Dirt 3 und World of Warcraft. Die HD Graphics 500 im Spin 1 schaffte z.b. Dadurch positioniert sich die UHD Graphics 600 nur im absoluten Einstiegsbereich und kann nur wenige aktuelle Spiele flüssig darstellen.
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Mangels eigenem Grafikspeicher oder eDRAM-Cache greift die UHD Graphics 600 über das Interface des Prozessors auf den System-RAM zu (2x 64 Bit DDR3L / LPDDR4-2400).ĭie Performance der UHD Graphics 600 sollte bei gleicher Taktrate auf dem selben Niveau wie bei der HD Graphics 500 sein.
Im Vergleich zur HD Graphics 500 haben sich daher nur die möglichen die Displayanschlüsse geändert (Gen 10 nun mit wahrscheinlich HDMI 2.0 nativ). Technisch basiert die GPU auf der Intel-Gen9-Architektur, die auch bei der teureren Skylake-Serie und der alten HD Graphics 500 zum Einsatz kommt. Als teildeaktivierte Variante der Gemini-Lake-GPU verfügt die UHD Graphics 600 nur über 12 Execution Units (UHD Graphics 605: 18 EUs), die je nach Modell mit bis zu 650 bis 750 MHz takten. Zwar glänzt die GPU mit einer sehr niedrigen Leistungsaufnahme, allerdings siedelt sich die Performance nur im untersten Low-End-Segment an und ist für neuere Spiele zumeist nicht ausreichend. Intel UHD Graphics 600 ► remove from comparisonĭie Intel UHD Graphics 600 ist eine Prozessorgrafikkarte der Ende 2017 vorgestellten Gemini-Lake-Generation (z.B.